Löwenzahn tee rezept


Pflanzen zu sammeln und eine davon zu kochen ist eine gute Aktivität, die man beim Pfadfindertreffen oder bei einer Wanderung machen kann.

Sprechen Sie hinterher gerne darüber, ob Sie es gut fanden oder nicht.
Tipps und Rezepte zur Zubereitung essbarer Pflanzen

Wurzeln Wurzeln

Wurzeln sind nützliche Wurzeln aus z.B. Hundekeksen, Löwenzahn, Wollläusen, Engelwurz und Wiesenhafer.

Kratzen Sie die Erde mit einem Messer ab. Die Wurzeln in leicht gesalzenem Wasser ca. 15 Minuten kochen. Einige Wurzeln sind ein wenig bitter, aber sie verschwinden, wenn sie gekocht werden. Die Wurzeln können so gegessen werden, wie sie nach dem Kochen sind (am besten mit etwas Butter) oder zum Gratinieren, Suppen oder Eintopfen verwendet werden.


Wurzelgratin mit Wurzeln

Die Wurzeln zusammen mit dem Lauch anbraten und mit Käse bestreuen.

Im Ofen oder Topf mit Deckel überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.


Suppe mit Wurzeln

Die Wurzeln und Kartoffeln in etwas Wasser kochen. Das Wurzelgemüse pürieren oder verquirlen und mit Milch verdünnen. Aromatisiert mit Beispiele

für Blätter, die als Nahrung verwendet werden können, sind Frauenmantel, Feuchtlarve, Wiesenkresse, Brennnessel, Schweinemotte und einige andere Welse sowie Löwenzahn.


Suppe mit Blättern

1 Liter Wasser zum Kochen bringen, mit Salz und Pfeffer und evtl.

einem Brühwürfel abschmecken. Fügen Sie ganze oder gehackte Blätter hinzu, gesund und so zart wie möglich.


Brennnesselsuppe Die

Brennnesselsuppe wird im Frühling zubereitet, wenn die Brennnesseln am zartesten sind. Für einen Liter Wasser werden zwei Liter Brennnesseln benötigt. Es gibt viele Rezepte auf Rezeptseiten. Mit einem halben hartgekochten Ei servieren.


Blatteintopf

Blatteintopf kann auf Löwenzahn, Schweinemotten, Taukappen und Kirschen zubereitet werden. Die zarten Blätter in Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren. Das Wasser abgießen, die Blätter hacken und schmoren.

Pilze

Pilze mit Bedacht auswählen! Nehmen Sie nur garantiert essbare Sorten ein!

Wärme Pilz, so dass der Spaten gebildet wird. Der Spatel sollte einkochen, damit die Pilze in ihrem eigenen Spaten blanchiert werden.

Einige Pilze muss blanchiert und der Spaten weggeschlagen werden. Anschließend die Champignons in Öl oder Butter anbraten. Sumpfeintopf passt zum Beispiel gut zu Gemüse.


Beeren

Heidelbeeren, Himbeeren, Walderdbeeren und Preiselbeeren lassen sich gut pur essen oder mit Zucker verrühren. Sie können auch als Marmelade, Saft, Sahne und Kuchen zubereitet werden. Rezepte sind in den meisten Kochbüchern zu finden.


Tee aus Blättern, Beeren und Wurzeln

Beispiele für Pflanzen oder Pflanzenteile, die für Tee verwendet werden können, sind Walderdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kleeblüten, Heideblüten, Birkenblätter, Löwenzahn, Taukappe, Hopfen (die kleinen Zapfen), Brennnessel, Rainfarn, Wacholdernadeln und Fichtentriebe (dürfen nicht ohne Erlaubnis des Grundbesitzers entnommen werden) sowie Heidelbeer- und Preiselbeerblätter (können über dem Feuer in der Pfanne leicht geröstet werden).
Nehmen Sie nur kleine Pflanzenteile.


Zwei Möglichkeiten, Tee aus Pflanzen zuzubereiten
1.

Aufguss

Das Wasser zum Kochen bringen und Gießen Sie es kochend heiß über die Blätter.

Lass den Tee 5-10 Minuten ziehen. Bitter wird es, wenn es sich zu lange hinzieht. Die Blätter abseihen und das Getränk bei Bedarf süßen, am besten mit Honig. Diese Methode wird bei weichen Pflanzenteilen, Blättern, Blüten und dergleichen angewendet.
2. Abkochung

Die Kräuterteile in das Wasser geben und bis zu einer halben Stunde kochen lassen.

Diese Methode wird bei der Zubereitung von Wurzeln, Rinde, Früchten oder ledrigen Blättern verwendet.
Einige Vorschläge für Teemischungen

Frühstückstee: Zerdrückte Hagebutten und Wacholderbeeren (Aufguss).
Schlaf-so-gut-Tee: Heideblüten (kann mit etwas Kreuzkümmel, Anis und Fenchel aufgepeppt werden).
Waldtee: Blätter von Preiselbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Wacholderbeeren, frische Nadeln, Heideblüten.

Gewürze

Geldgras: Der Frosch Kidan hat einen starken Gewürzgeschmack.

Probieren Sie es als Gewürz in Salaten, auf Sandwiches oder in Suppen.
Rollenspiel: Die kleinen Blätter vom Stiel kratzen und über verschiedene Gerichte streuen.
Feldminze: Passt gut zu Lamm und in Wurzelgemüse-Eintöpfe, vor allem mit Karotten und Zwiebeln.
Wacholderbeeren: Aromatisiertes Fleisch mit getrockneten, zerdrückten Wacholderbeeren. Auch gut für Gemüseeintöpfe.
Birke: Die Rinde kann als Gewürz anstelle von Salz verwendet werden.


Hundekekse: Kann frisch über Gemüsegerichte oder Salat geschnitten werden. Würziges Aroma und Geschmack. Die Blätter können getrocknet und zerbröckelt als Gewürz verwendet werden.

Würzen Sie das Brot mit Pflanzen, die Sie gefunden haben

Es ist lecker und gesund, beim Brotbacken Kräuter und Pflanzenteile in den Teig zu mischen.

Brennnesseln: (gespritzt, abgespült und ca. 10 Minuten in Salzwasser blanchiert) können in Grahambrot verwendet werden.

Ergibt ein eisenreiches Brot.
Isländische Flechte wird 20 Minuten gekocht und unter den Teig gemischt.
Die gewaschenen und getrockneten Wurzeln der Couchwurzel werden gehackt und die Stücke zu einem gelblichen Mehl zerkleinert.

maskros te recept

Verleiht dem Brot einen würzigen Geschmack.

Sicherheit

Es gibt Pflanzen, die weniger gut zum Essen geeignet sind oder sogar giftig sind. Wenn Sie im geringsten Zweifel sind, Es ist besser, sie nicht zu pflücken.
Pflücken Sie niemals Pflanzen in der Nähe von Straßenrändern! Sie enthalten viel zu viele Giftstoffe.

Sibirische Segge, Hahnenfuß, Blaue Anemone, Buschwindröschen und Kabbeleka sind häufige Pflanzen, die man meiden sollte.

Sauerampfer, Ecksäure und Bergsauerampfer sind auch nicht gut für den Körper.